Archiv 20. Dezember 2022

Start der Zwischenevaluation

Im Laufe dieser Woche wurden die Fragebögen für eine Zwischenevaluation der Reallabore verschickt. Die Teilnehmenden wurden bei dieser zu ihrer Nutzung der zu erprobenden Angebote, ihren Einstellungen gegenüber den Angeboten während der Nutzung sowie zu generellen Mobilitätspräferenzen befragt.  Eine weitere abschließende Befragung folgt Ende Januar – einen Monat nach Beendung der Reallabore. Ziel wird es

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KoMet Ruhr Lecture: Methods of transformation research

Am 28. November fand die KoMet Ruhr Lecture statt. Im Rahmen des Vortrags „Methods of transformation research. The case of sustainable transportation in the Ruhr district“ wurde der Mixed Method Ansatz des InnaMoRuhr Projekts vorgestellt und mit teilnehmenden Studierenden diskutiert.  Zunächst wurde eine Einführung zur Transformationsforschung und der Modellierung soziotechnischer Systeme gegeben. Es folgte eine

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InnaMoRuhr-Carsharing jetzt verfügbar

Am 19.10.2022 besuchte uns Herr Josef Hovenjürgen, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW. Neben der Vorstellung bisheriger Projektergebnisse lag ein Fokus auf der Präsentation unseres Carsharing-Angebots mit Elektrofahrzeugen. Über einen Zeitraum von etwa drei Monaten wird in Form von Umfragen und technischer Auswertungen untersucht, inwiefern ein Carsharing-Angebot das

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InnaMoRuhr Mobilitätsbudget gestartet

Am 31.10.2022 ist das Teilprojekt Mobilitätsbudget, das im Rahmen des InnaMoRuhr-Reallabors entwickelt wurde, offiziell gestartet. Für zwei Monate bekommen die Teilnehmer:innen ein Budget von je 120 € pro Monat zur Verfügung gestellt. Das Budget wird über eine digitale Visa-Karte und eine App zur Verfügung gestellt und kann für alle Mobilitätsdienstleistungen verwendet werden, die sich mittels

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Schon 1,96 Mio. gesammelte Standorte durch die InnaMoRuhr-App

Seit dem Start der drei UA Ruhr Reallabore Carsharing, Fahrradhub und Mobilitätsbudget am 19.09.2022, arbeitet auch die zugehörige Smartphone-App. Diese erfasste vom 01.09. bis zum 12.10. bereits 122 angemeldete Geräte, 4552 Wegstrecken und 1,96 Mio. Standorte. Gearbeitet wird noch an der Integration von Echtzeitdaten des VRR und des Routings für Tier E-Scooter um auch diese

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InnaMoRuhr Fahrradhub jetzt an der TU Dortmund

Foto: Schaper / Pressefotos

Am 05.10.2022 wurde der InnaMoRuhr-Fahrradhub offiziell durch den Verkehrsminister des Landes NRW, Oliver Krischer, sowie die Bürgermeisterin der Stadt Dortmund, Barbara Brunsing, und den Kanzler der TU Dortmund, Albrecht Ehlers, eröffnet. In den kommenden drei Monaten wird in Form von Umfragen und Auswertungen der InnaMoRuhr-App die Auswirkungen des Fahrradhubs auf das Mobilitätsverhalten der Uniangehörigen erforscht.

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5. Szenarioworkshop in Bochum

Am 31.05. fand der 5. und abschließende Workshop im Rahmen des InnaMoRuhr Projekts statt. Nach einer kurzen Einführung und einem Vortrag von Prof. Dr. Weyer, der Reallabor Entwürfe und Sim-Ergebnisse beinhaltete, fanden sich die Arbeitsgruppen zusammen. Nachdem die drei Themen Fahrradparkhaus, Mobilitätsbudget und Carsharing vorgestellt wurden, wurden künstlerisch und interaktiv Storyboards erarbeitet und danach ein

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„Towards the New Normal in Mobility“

Am 23.06.22 fand das 14. „Wissenschaftsforum Mobilität“ in Duisburg statt. Ausgerichtet wird dieses seit 2009 vom Lehrstuhl für Allgemeine BWL & Internationales Automobilmanagement der Universität Duisburg-Essen. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit zur Diskussion und Präsentation von Forschungsergebnissen rund um das Thema „Mobilität“.  Dieses Jahr waren mehrere Mitglieder des InnaMoRuhr-Projekts mit verschiedenen Vorträgen vertreten.  Der Beitrag,

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Sustainable Urban Transportation Criteria and Measurement—A Systematic Literature Review

Das 2021 in der Zeitschrift „Sustainability“ erschienene Paper von Lisa Kraus und Heike Proff, hilft Mobilitätsmanagern, Entscheidungen über städtische Verkehrskonzepte zu treffen und Projekte zu betreuen. Dafür wird eine systematische Literaturrecherche und Analyse nachhaltiger Transportkriterien anhand von 21 Artikeln aus Zeitschriften durchgeführt, die im deutschen Bewertungssystem JOURQUAL3 (JQ3) gelistet und zwischen 2010 und 2022 veröffentlicht wurden. Ziel dabei ist es,

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Homeoffice vor, während und nach der Corona-Pandemie

Das Arbeiten im Homeoffice wurde seit der Corona-Pandemie zu einer Normalität für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die neue Veröffentlichung von Frank Kleemann und Timo Leontaris, erschienen in der vierten Ausgabe 2021 der „GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik“, behandelt die Frage, wie das Homeoffice für Betriebe sowie Beschäftigte nachhaltig gestaltet werden kann. 

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