Das Projekt InnaMoRuhr hat in den vergangenen drei Jahren an den drei UA-Ruhr Universitäten untersucht, wie die Mobilität der Universitätsallianz (UA) Ruhr nachhaltig gestaltet werden kann. Nun wurden die Ergebnisse im Rahmen einer Abschlussveranstaltung präsentiert. Zwischen 2020 und 2023 wurde die Mobilität anhand von drei Reallabore, Mobilitätsbudget, Fahrrad-Hub und Car-Sharing an den drei UA Ruhr Universitätsstandorten, untersucht. Es zeigte sich, dass Alternative Verkehrsmöglichkeiten
Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Mobilität
Auf der Eu-SPRI, die vom 14.-16. Juni in Brighton stattfand, stellten Kay Cepera und Marlon Philipp das Paper mit dem Titel „Using data-driven participatory workshops to facilitate sustainable mobility transitions for the universities of the Ruhr area“ vor. Es behandelt das Thema der nachhaltigen Mobilität im Ruhrgebiet und die im Zuge des InnaMo Ruhr Projekts
Reallaborexperimente zur Bewertung möglicher lokaler Mobilitätsübergänge im Ruhrgebiet
Der Vortrag auf der 21. STS-Konferenz vom 08.-10.05. in Graz gab einen Einblick in das Konzept zur Auswertung der Experimente und deren Ergebnissen. Der Erfolg von Maßnahmen, die darauf abzielen, nachhaltige soziotechnische Übergänge zu erleichtern, hängt in hohem Maße von der kontextuellen Passung ab. Daher ist es notwendig, Maßnahmen nicht nur aus theoretischer, sondern auch
Abschlusstreffen in Duisburg
Am 14.06. findet das Abschlusstreffen zum InnaMoRuhr Projekt mit Stakeholdern wie beteiligten Verbänden, Universitäten und Verkehrsbetrieben in Duisburg statt. Präsentiert werden den PartnerInnen abschließende Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Reallabore Carsharing, Mobilitätsbudget und Fahrradhub.
KoMet Ruhr Lecture: Methods of transformation research
Am 28. November fand die KoMet Ruhr Lecture statt. Im Rahmen des Vortrags „Methods of transformation research. The case of sustainable transportation in the Ruhr district“ wurde der Mixed Method Ansatz des InnaMoRuhr Projekts vorgestellt und mit teilnehmenden Studierenden diskutiert. Zunächst wurde eine Einführung zur Transformationsforschung und der Modellierung soziotechnischer Systeme gegeben. Es folgte eine
InnaMoRuhr Fahrradhub jetzt an der TU Dortmund
Am 05.10.2022 wurde der InnaMoRuhr-Fahrradhub offiziell durch den Verkehrsminister des Landes NRW, Oliver Krischer, sowie die Bürgermeisterin der Stadt Dortmund, Barbara Brunsing, und den Kanzler der TU Dortmund, Albrecht Ehlers, eröffnet. In den kommenden drei Monaten wird in Form von Umfragen und Auswertungen der InnaMoRuhr-App die Auswirkungen des Fahrradhubs auf das Mobilitätsverhalten der Uniangehörigen erforscht.
5. Szenarioworkshop in Bochum
Am 31.05. fand der 5. und abschließende Workshop im Rahmen des InnaMoRuhr Projekts statt. Nach einer kurzen Einführung und einem Vortrag von Prof. Dr. Weyer, der Reallabor Entwürfe und Sim-Ergebnisse beinhaltete, fanden sich die Arbeitsgruppen zusammen. Nachdem die drei Themen Fahrradparkhaus, Mobilitätsbudget und Carsharing vorgestellt wurden, wurden künstlerisch und interaktiv Storyboards erarbeitet und danach ein
„Towards the New Normal in Mobility“
Am 23.06.22 fand das 14. „Wissenschaftsforum Mobilität“ in Duisburg statt. Ausgerichtet wird dieses seit 2009 vom Lehrstuhl für Allgemeine BWL & Internationales Automobilmanagement der Universität Duisburg-Essen. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit zur Diskussion und Präsentation von Forschungsergebnissen rund um das Thema „Mobilität“. Dieses Jahr waren mehrere Mitglieder des InnaMoRuhr-Projekts mit verschiedenen Vorträgen vertreten. Der Beitrag,
Ergebnisse aus den Szenarioworkshops
Insgesamt 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die ersten drei von fünf Workshops des Projekts. Diese fanden Ende Dezember an drei Standorten der Universitätsallianz Ruhr mit den Standorten Duisburg-Essen, Dortmund und Bochum statt. In den Workshops arbeiteten die Teilnehmenden mit vier Szenarien: „Digitale Universität“, „Vernetzte Universitäten“, „Fahrrad Universitäten“ und „Universitäten als Hub“. Durch die ganztägigen Workshops
Erste Ergebnisse aus dem InnaMoRuhr-Projekt!
Petra Stein (UDE) und Johannes Weyer (TU) präsentierten die Ergebnisse der großangelegten Befragung zum Mobilitätsverhalten in der UA-Ruhr erstmals auf dem „Wissenschaftsforum Mobilität„, das am 17. Juni als Online-Konferenz stattfand.