Das Arbeiten im Homeoffice wurde seit der Corona-Pandemie zu einer Normalität für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die neue Veröffentlichung von Frank Kleemann und Timo Leontaris, erschienen in der vierten Ausgabe 2021 der „GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik“, behandelt die Frage, wie das Homeoffice für Betriebe sowie Beschäftigte nachhaltig gestaltet werden kann.
Ergebnisse aus den Szenarioworkshops
Insgesamt 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die ersten drei von fünf Workshops des Projekts. Diese fanden Ende Dezember an drei Standorten der Universitätsallianz Ruhr mit den Standorten Duisburg-Essen, Dortmund und Bochum statt. In den Workshops arbeiteten die Teilnehmenden mit vier Szenarien: „Digitale Universität“, „Vernetzte Universitäten“, „Fahrrad Universitäten“ und „Universitäten als Hub“. Durch die ganztägigen Workshops
Videos der Pressekonferenz vom 29.05.21 online

Eine Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse in kurzen Videos findet sich auf dem YouTube Kanal der Techniksoziologie Dortmund. Logo: Johannes Weyer / TU Dortmund
Verlosung der Gewinne und Ergebnisse des InnaMoRuhr-Projekts

Unter allen Befragten, die sich für das Gewinnspiel im Rahmen der Befragung angemeldet haben, wurden drei hochwertige Smartphones (iPhone 12 oder Samsung Galaxy S21) sowie fünf Paar Teufel Airy True Wireless Kopfhörer verlost. TeilnehmerInnen erhielten eine Einladung mit ihrer Losnummer und genauen Teilnahmebedingungen per Mail. Die Verlosung fand am 05.07., von 19:00 bis 20:00 Uhr auf YouTube statt.
Erste Ergebnisse aus dem InnaMoRuhr-Projekt!
Petra Stein (UDE) und Johannes Weyer (TU) präsentierten die Ergebnisse der großangelegten Befragung zum Mobilitätsverhalten in der UA-Ruhr erstmals auf dem „Wissenschaftsforum Mobilität„, das am 17. Juni als Online-Konferenz stattfand.
Nachhaltige Mobilität: Online Befragung

Um die Mobilitätspraktiken und Bedarfe von Studierenden und MitarbeiterInnen zu erforschen, begann am 20.04. eine online Befragung. Diese ist Teil der zweiten Erhebungswelle des InnaMoRuhr Projektes, um sich einen Überblick über das Mobilitätsverhalten der Beteiligten zu verschaffen. Hierzu wurde eine Einladung an alle Angerhörigen der UA-Ruhr-Universitäten (Duisburg-Essen, Dortmund und Bochum) verschickt.
Ruhrkonferenz: Twitter-Video zum Projekt

Ein schönes Video der Ruhr-Konferenz erklärt die Vorhaben und Ziele des Projektes. Foto:
Erhebung zum Mobilitätsverhalten an den UA-Ruhr-Universitäten gestartet – Bitte um Ihre Beteiligung

Im November startet die erste Erhebungswelle zum Mobilitätsverhalten von Angehörigen der UA Ruhr-Universitäten. Dazu möchten wir Beschäftigte und Studierende der Universitäten Duisburg-Essen, Dortmund und Bochum um ihre Mitwirkung bitten. Im Mittelpunkt steht die individuelle Mobilität der Angehörigen der UA Ruhr. In der ersten Erhebungswelle suchen wir MitarbeiterInnen und Studierende, die bereit sind mit uns ein
Informationstermin mit Verkehrsunternehmen

Am 15. September fand in Dortmund ein Treffen des InnaMoRuhr-Projekts mit den Verkehrsgesellschaften des Ruhrgebiets statt, bei dem es unter anderem um Optionen einer Zusammenarbeit ging. Vertreten waren die Dortmunder Stadtwerke (DSW21), der Verkehrsverbund-Rhein-Ruhr (VRR), die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) sowie die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG). Auf dem Bild zu sehen sind Johannes Weyer (FG
Verkehrsminister Hendrik Wüst übergibt InnaMoRuhr-Förderbescheid

Am 27. Juli war Verkehrsminister Hendrik Wüst MdL zu Gast in Dortmund, um den Förderbescheid für das InnaMoRuhr – Projekt an die Projektverantwortlichen zu übergeben. Fotos: Wolfgang Niederau