Verstetigung der Fahrradbox

In Zusammenarbeit mit dem Dezernat 6 und dem Nachhaltigkeitsbüro Dortmund wurde die Fahrradbox verstetigt. Diese befindet sich nun auf dem Parkplatz der Emil-Figge-Straße 50. Eine Anleitung zur Buchung finden Sie bei Bike and Ride Box. Bei Rückfragen zur Buchung können Sie sich mit dem Nachhaltigkeitsbüro in Verbindung setzen.

Modellierung des Mobilitätsverhaltens

Im aktuell erschienen Mobility Report Nr. 8 des Projekts InnaMoRuhr entwickeln Sebastian Hoffmann und Johannes Weyer ein soziologisches Modell des Mobilitätsverhaltens. Damit lässt sich erklären, warum die Menschen bestimmte Verkehrsmittel nutzen – und warum sie andere nicht nutzen, obwohl diese von ihnen besser bewertet werden als die tatsächlich genutzten. Mit diesem Ansatz lässt sich auch zeigen, an welchen „Stellschrauben“ man drehen könnte, um das

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Projektabschluss: InnaMoRuhr Nachhaltige Mobilität

Das Projekt InnaMoRuhr hat in den vergangenen drei Jahren an den drei UA-Ruhr Universitäten untersucht, wie die Mobilität der Universitätsallianz (UA) Ruhr nachhaltig gestaltet werden kann. Nun wurden die Ergebnisse im Rahmen einer Abschlussveranstaltung präsentiert. Zwischen 2020 und 2023 wurde die Mobilität anhand von drei Reallabore, Mobilitätsbudget, Fahrrad-Hub und Car-Sharing an den drei UA Ruhr Universitätsstandorten, untersucht. Es zeigte sich, dass Alternative Verkehrsmöglichkeiten

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Reallaborexperimente zur Bewertung möglicher lokaler Mobilitätsübergänge im Ruhrgebiet

Der Vortrag auf der 21. STS-Konferenz vom 08.-10.05. in Graz gab einen Einblick in das Konzept zur Auswertung der Experimente und deren Ergebnissen. Der Erfolg von Maßnahmen, die darauf abzielen, nachhaltige soziotechnische Übergänge zu erleichtern, hängt in hohem Maße von der kontextuellen Passung ab. Daher ist es notwendig, Maßnahmen nicht nur aus theoretischer, sondern auch

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Abschlusstreffen in Duisburg

Am 14.06. findet das Abschlusstreffen zum InnaMoRuhr Projekt mit Stakeholdern wie beteiligten Verbänden, Universitäten und Verkehrsbetrieben in Duisburg statt. Präsentiert werden den PartnerInnen abschließende Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Reallabore Carsharing, Mobilitätsbudget und Fahrradhub. 

Neuer Standort für den Fahrradhub

Wie angekündigt befindet sich die Fahrradbox, die als eins von drei Reallaboren angeschafft und in Benutzung genommen wurde, nun an einem neuen Standort: Am 15. Januar wurde sie vor das Gebäude EF 50 versetzt und ist somit für alle Studierenden und Mitarbeitenden der TU Dortmund nutzbar. Fotos: Marlon Philipp / TU Dortmund

Start der Endbefragung

Nachdem die Durchführung der Reallabore (AP7) Carsharing, Fahrradhub und Mobilitätsbudget erfolgreich abgeschlossen wurde, startet nun die Endbefragung des Projekts. Am 07.02.23 wird für diese der zugehörige online-Fragebogen an alle Teilnehmenden der Reallabore verschickt, um so einen Überblick über etwaige Veränderungen im Mobilitätsverhalten ableiten zu können, die durch die Nutzung entstanden sind.

Fahrradbox bald für alle nutzbar!

Fabian Adelt/TU Dortmund

Das InnaMoRuhr-Team arbeitete daran, die im Rahmen des Reallabors „Fahrradhub“ aufgestellte Fahrradbox für alle Studierenden und Mitarbeitenden der TU Dortmund nutzbar zu machen. Dafür wurde sie am 15.02.23 vom Standort, in der Nähe des Audimax, vor das Gebäude EF 50 umgesetzt, womit ein zentralerer Standort auf dem Campus realisiert werden konnte. Foto: Fabian Adelt /

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Beendigung AP7: Abschluss der Reallabore

Die im Arbeitspaket 7 durchgeführten Reallabore Carsharing, Fahrradhub und Mobilitätsbudget wurden nun, nach einer Laufzeit von drei Monaten erfolgreich beendet. Teilnehmende hatten die Möglichkeit ihren Mobilitätsbedarf IT-gestützt zu erfassen und, darauf aufbauend, die neuartigen Mobilitäts-Services zu nutzen. Nutzung der Angebote Letztendlich wurden mit den sechs Carsharing-Elektrofahrzeugen vom 10.10.2022 bis zum 16.12.2022 insgesamt 412 Fahrten unternommen,

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